5. April 2013

Seramis Tongranulat im Test.





Vor einiger Zeit bekam ich von Seramis-Wunderland, auf Facebook das neue Seramis Tongranulat zum Test. Ich verwende Seramis sehr gerne für meine Pflanzen, auch Küchenkräuter genießen die Vorzüge von Seramis und es geht ihnen bestens damit. Ob nun das Granulat oder der Dünger, mit Seramis habe ich nur gute Erfahrungen gemacht.Ich reagiere allergisch auf Schimmel und Co, was bei einer ,,normalen,, Blumenerde nicht zu verhindern ist. Mit dem Tongranulat passiert das nicht. Es bleibt nur ein wenig Erde an der Pflanze, der Rest wird mit Seramis aufgefüllt. Eine super saubere Sache, das Umtopfen ist so ein Kinderspiel. Die Hände, der Boden, alles bleib sauber.



Für mich die einzig richtige Lösung.
Die Produktmerkmale Hohe Wasserspeicherfähigkeit.Die Pflanze nimmt sich immer genau das, was sie braucht. Strukturstabil und verdichtet nicht. Die Wurzeln werden optimal mit Sauerstoff versorgt. Ermöglicht ein besonders kräftiges Wachstum und lässt Pflanzen gesund und schön aussehen. 

 Die Produktbeschreibung 

 Das SERAMIS Ton-Granulat besteht aus kleinen, leichten, porösen Körnchen mit hoher Wasserspeicherfähigkeit. Durch ihre feinen Poren nehmen sie Feuchtigkeit auf, speichern sie und geben sie je nach Bedarf wieder ab.  So nimmt sich Ihre Pflanze immer genau das, was sie braucht. 

Der TestMit Seramis haben meine Pflanze die optimale Versorgung, die sie brauchen.Ein großer  Vorteil ist, dass man die Pflanzen nicht zu wenig oder zu viel Wasser geben kann. Einmal gut gegossen, speichert Seramis das Wasser und lässt mit dem Granulat viel Platz für das optimaleWachstum im Topf was sehr wichtig für die Wurzeln ist.Auch optisch sieht Seramis im Topf sehr gut aus.Wichtig ist, das man neben dm Tongranulat auch einen Gießanzeiger mit in den Topf gibt,er garantiert die richtige Menge des Gießens und man sieht wann wieder gegossen werden muß. Das finde ich sehr gut, wenn wir in den Urlaub gefahren sind und meine Tochter die Blumen gießen sollte, waren diese entweder vertrocknet oder ertrunken. Ärgerlich, wenn man sie mit Liebe gepflegt hat und dann nach dem Urlaub auf den Kompost geben muß.Die Vorzüge liegen auf der Hand, wenn ich mich entscheiden müßte, dann würde ich in jedem Fall Seramis nehmen. Es ist in der Anschaffung etwas teurer, aber man wechselt es auch nicht so oft wie es bei Erde der Fall istIch tue meinen Pflanzen und mir etwas gutes damit.Mit Seramis ist es ganz einfach, einen grünen Daumen zu haben und wer ist nicht stolz auf die schönen Pflanzen, die unser Heim verschönern und auch noch für gute Luft sogen.Ich habe im letzten Frühjahr sogar meine Erdbeerpflanzen ( Hängepflazen )in Seramis gebettet. Eine super saubere Sache und die Erdbeeren waren so gut und lecker, das ich das dieses Jahr wieder machen werde. Meine Küchenkräuter pflanze ich schon lange in Seramis, sie gedeihen viel besser, haben immer die optimale Wasserversorgung, es entstehen keine kleinen Fliegen und sie werden größer als es bei Erde der Fall war.Für mich steht schon lange fest, Seramis ist kein Allheilmittel, manche Pflanzen mögen es nicht, aber es ist es wert zu probieren. Ich kann nicht sagen, für welche Pflanze es besser geeignet ist und für welche nicht, man muß es einfach ausprobieren. Da aber selbst die Orchideen sich pudelwohl in Seramis fühlen, ist der Beweiß doch ganz klar erbracht.Gerade Orchideen brauch jemanden mit einem grünen Daumen und wenn man den nicht hat, dann gibt es ja immer noch Seramis. Ich kann Seramis nur sehr empfehlen, egal ob Orchidee oder der Basillikum,in jedem Fall bin ich begeistert. Es gibt bei dem neuen Seramis Tongranulat für mich keinen großen Unterschied zu bisherigem, außer das es ein wenig feiner ist.


Ich vergebe 5 von 5 Sternen.

1 Kommentar:

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